Adrian und Johann in den USA

heute war ein sehr langer tag wie ich finde… zunächst genossen wir ein “französisches Frühstück” wie ich es mal nennen würde in unserem Motelzimmer.. das heisst wir hatten uns vorher ein Baquette gekauft und dekorierten dieses mit Frischkäse und Marmelade :)

Danach wurde Adrian in die Künste unseres Autos eingeweiht, damit er auch was vom vielen spaß hatte nach dem ich ihm gas, bremse und tempomat erklärt hatte ;) (naja es gab mehr fragen zu den vielen Knöpfen als zu den Basics der Amerikanischen Fahrkunst)… So machten wir uns auf den Weg in das Historische Kingston wo sich mein Chauffeur erstmal ein “small”-coffee könnte wobei sich das small auf einen Topf bezieht, der bei uns wohl eher unter großer Äppler zubekommen ist :) ajo so hatte ich auch noch was vom schwarzen Gold. Kingston is a little “artsy-fartsy” wie adrian meinte nunja es gabt so viele “künstler” läden in dem örtchen.

Hier ist unser erstes Video

Aufjeden fall verließen wir schnell den Stadt New York in richtung Washington, über unmengen von mautstraßen, -brücken und tunnel… eine schöne Tour über die Interstates der USA, wo ich Adrian auch bald ablöste, damit wir hier nicht die Arbeitszeiten der US-Fahrer überschreiten…

Nich vergessen sollte wir unsere heutige Mittagspause.. ein toller Sport/Spiel/und entspannungsplatz in einer kleinen Gemeinde 15 Meilen vom Interstate runter in der Gegend um New York

Aufdem Weg überlegten wir den heutigen Tag schon in Baltimore 30 meilen vor Washington enden zulassen, aber mein Drank in Richtung Süden und Strand war einfach Größer, sowas wir die Interstate erst kurz vor Washington verließen, um uns auf die Suche nach einer Nachbleibe zu machen. Dies schien aber eher zu einer langen Abendbeschäftigung zu werden, da wir nach den ersten Preisen und Angeboten (nur raucher zimmer) mit hungrigen Magen aufgaben und zunächst eine Essgelegenheit aufsuchten, deren Name, ich hier erstmal weglassen werde. Aber auch diesen Abend hatten wir eine Salatbar, nur soviel dazu :))

In unsere Verzweilung riefen wir noch alle Hostels durch, die wir im hostelhandbook.com fanden, wo sich sogar in einem freie plätze finden ließ. Aucch von der Warnung “It’s very basic” ließen wir uns nicht abschrecken und fuhren so frohen mutes (naja ich war wieder gutgelaunt Adrian einfach nur müde) in richtung Washington Zentral um die Benington Street 2411 zu finden… Nach der ersten Überraschung, dass sich 500m weiter gerade in der Maryland Uni die USA Cheerleader-Wettkämpfe stattfanden *g* (leider hatten wir so schnell keine Kamera zur hand) wurden die Gegenden immer ungemütlicher und die endene dämmerung machte das auch nicht besser…. so kamen wir schluss endlich in der Nähe des Hostels an beschlossen aber diese Location nicht zu nutzen, da uns unser Gepäck und das Auto doch einwenig bedroht erschienen….

So fuhren wir weiter auf dem Ring-Interstate um Washington um in anderen Vororten nach Zimmern zu forsten… nach 2 Stunden fahrt durch ettliche Vororte und an diversen Kommerztempeln vorbei kamen wir in Alexandria an wo uns eine lange Historische Altstadtstraße mit viel “Nachtleben”, wie ich es mal nennen mag, empfang. Wir frugen dann in einem recht edlen Hotel ob sie uns günstige Hotels nennen konnten und das Personal war sehr freundlich (unerwartet wie ich finde) und wir bekamen sogar eine Straßenkarte von Alexandria mit. Nunja im endeffekt wurde ich wieder voon Schild “Free WiFi Internet” angelockt aber wir haben ein verhältniss mäßig günstiges Zimmer und freuen uns auf den Tag morgen in der Hauptstadt des besten Landes der Welt (Es wird gebeten die Ironie selber zu suchen).

Gude Nacht weil nun ist es hier auch 0:30